Kniegelenk-
Chirurgie
Unsere Ärzte sind führende Spezialisten für chirurgische Eingriffe
am Knie wie Arthroskopie oder Achskorrekturen im Breisgau und darüber hinaus.
Inhaltsverzeichnis
Indikationen
Wenn konservative Behandlungsmethoden bei Kniebeschwerden nicht mehr weiterhelfen, kann eine Operation das Mittel der Wahl sein.
Schonende, minimalinvasive Verfahren wie eine Arthroskopie (Kniespiegelung) oder eine Achskorrektur (Umstellungsosteotomie) können den Einsatz von einer Endoprothese zwar nicht immer verhindern, aber oft hinauszögern. Gerade für Patienten mit Knorpelschäden, beginnender Arthrose, Bänderverletzungen oder Meniskusschädigungen sind diese Operationen gut geeignet.
Wird dann im fortgeschrittenen Stadium doch ein künstliches Kniegelenk notwendig, können wir den Einsatz einer Endoprothese ebenfalls übernehmen. Durch unseren Schwerpunkt auf orthopädische Behandlung des Kniegelenks bieten wir von konservativer Therapie bis hin zum künstlichen Kniegelenk ein umfangreiches Spektrum an Therapien.
Operationsformen
Indikation / Behandlungsformen
Eine Operation am Knie kann aus ganz verschiedenen Gründen notwendig sein. Hierzu zählen vor allem Gonarthrose (Kniegelenksarthrose), Meniskusverletzungen und X- oder O-Beine. Je nach Indikation sind ganz unterschiedliche Verfahren notwendig:
3.000
Erfolgreiche Endoprothesen
Offene Knie-Chirurgie
Achskorrektur
Umstellungsosteotomie
Bei starken Verschiebungen der Beinachse (X-Beine oder O-Beine) kann eine Achskorrektur sinnvoll sein, um Arthrose vorzubeugen oder das Fortschreiten dieser zu verlangsamen. Eine Achskorrektur erfolgt immer abhängig von der Achsenstellung.
Dementsprechend kann das Operationsgebiet größer oder kleiner sein und an verschiedenen Stellen des Beins liegen. Hierzu werden Sie bei der Diagnostik ausführlich aufgeklärt.
Behandlungsverfahren
Wie läuft die Behandlung ab?
Unsere Ärzte begleiten Sie von der ersten Diagnose über die konservative Behandlung bis hin zur Wahl der richtigen Technik und führen die OP sowie Nachsorge selbst durch. So haben Sie einen vertrauten Ansprechpartner während des gesamten Prozesses.
Vor der Behandlung
Konservative Behandlung
Operative Behandlung
Nachsorge / Nachbehandlung
500
Patienten
IN 2022
Kooperation / Partner
Praxis trifft Klinik: Wir arbeiten mit dem renommierten Loretto-Krankenhaus als Partner, wo wir auch als Oberarzt (Dr. Boehm) bzw. leitender Arzt (Dr. Speck) neben unserer eigenen Praxis tätig sind.
Das Loretto-Krankenhaus ist bekannt für seine hochqualitative Versorgung im Bereich Orthopädie, speziell auch für Knie-Indikationen. Durch die parallele Arbeit am Loretto-Krankenhaus profitieren unsere Patienten auch in unserer Praxis von hochspezialisierten Ärzten, deren Wissensstand und Methoden stets auf aktuellem Stand sind.
Weitere Schwerpunkte
Ihr behandelnder Arzt
Dr. med. Marcus Speck
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Ansgar Boehm
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Häufige Fragen
FAQ zu Kniegelenkchirurgie
Wie lange muss ich nach der OP im Krankenhaus bleiben?
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei einer Achskorrektur beträgt 5 Tage. Bei einer Meniskusoperation können Sie in der Regel am selben Tag wieder nach Hause.
Kann eine Achskorrektur das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks verhindern oder herauszögern?
Verhindern kann dieser Eingriff das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks nicht, aber dadurch lässt sich die Operation oftmals herauszögern.
Bei welchen Indikationen ist eine Arthroskopie geeignet?
In der Regel kommt die Arthroskopie bei Meniskusschäden, Kreuzbandrissen oder Knorpelschäden zum Einsatz.
Wann kann ich nach einer Athroskopie oder Achskorrektur mein Knie wieder belasten?
Bei der Arthroskopie können Sie das Knie direkt nach dem Eingriff wieder belasten, sofern es Ihre Schmerzen zulassen. Bei einer Achskorrektur und einer Meniskusnaht dürfen Sie das Knie 6 Wochen lang nur teilbelasten.